News des Tages: »Reichsbürger«, Annalena Baerbock, Otto von Bismarck, WM 2022
1. Prinz Putsch und seine Gaga-Truppe
Zwei Tage nach der Festnahme von Heinrich XIII. Prinz Reuß und seiner »Reichsbürger«-Truppe hat ein SPIEGEL-Team rekonstruiert, wie deren Staatstreich vonstattengehen sollte . Die Mitglieder der Gruppe bereiteten sich demnach auf einen »Tag X« vor, an dem sie mit gut zwei Dutzend Leuten ins Reichstagsgebäude eindringen wollten.
Im Bundestag sollten dann offenbar Abgeordnete und Regierungsmitglieder in Handschellen gelegt werden. Die Aktion, so hofften einige der Verschwörer nach Einschätzung der Fahnder, sollte zu Unruhen im ganzen Land führen und schließlich zum Putsch. Eine Übergangsregierung sollte entstehen, an ihrer Spitze Prinz Reuß. »Wir machen sie jetzt platt, jetzt ist Schluss mit lustig!«, soll er in einem Telefonat gesagt haben.
Mindestens fünfmal in diesem Jahr traf sich offenbar bereits eine Art Schattenregierung. Ein Ex-Polizist sollte laut Ermittlungen Innenminister werden, die ehemalige AfD-Bundestagsabgeordnete Birgit Malsack-Winkelmann war als Justizministerin eingeplant. Das Amt einer »Beauftragten für Spiritualität und Heilkunde« sollte eine Ärztin aus Niedersachsen übernehmen. Für »Transkommunikation« war eine Astrologin aus dem Landkreis Bergstraße zuständig. Auf ihrer Website bietet sie Prognosen für die Zukunft an. Dass ein Ermittlungsrichter sie hinter Gitter schicken würde, gab die Vorhersehung offenbar nicht her.
Außerdem glaubte die Truppe nach Überzeugung der Fahnder an ein internationales Geheimbündnis, die »Allianz«. Sehnsüchtig sollen die Männer und Frauen darauf gewartet haben, dass diese ihnen zu Hilfe eilt und die oberen Ebenen der Bundesrepublik »abräumt«. Dann hätten sie den Rest des Landes umwälzen können.
Muss man Prinz Putsch und seine Gaga-Truppe ernst nehmen?
»Der Bundesrepublik Deutschland drohte weder ein Staatsstreich noch ein Putsch«, schreibt heute unser Kolumnist Thomas Fischer , viele Jahre Richter am Bundesgerichtshof.
»Die Gefahr, die von querdenkenden Verschwörungsideologen ausgeht, wird nicht ernst genug genommen«, schreibt hingegen meine Kollegin Ann-Katrin Müller im SPIEGEL-Leitartikel .
Dass die Verschwörer ihre Operation in die Tat hätten umsetzen können, ist zweifelhaft. Trotzdem schätzten die Behörden die Gefährlichkeit der Truppe groß ein, schon weil mehrere Mitglieder Zugang zu Waffen hatten oder sogar einen militärischen Hintergrund. Meine Kollegen schreiben in ihrer Titelstory im neuen SPIEGEL: »Bereits auf dem Weg zum großen Umsturz hätten sie viel Schaden anrichten können, der Fanatismus mancher Mitglieder hätte zu Kurzschlussaktionen führen können.«
Zudem gibt es wahrscheinlich Zehntausende Menschen in Deutschland, die ähnlich denken wie Prinz Reuß. Im April feuerte ein »Reichsbürger« in Boxberg-Bobstadt auf Polizisten. Im Landkreis Lörrach wurde ein Polizist bei einer Verkehrskontrolle offenbar gezielt über den Haufen gefahren. Dem Haftrichter erklärte der Fahrer, man habe nicht das Recht, ihn festzusetzen, dem Richter fehle »die Rechtsfähigkeit«.
Erst kürzlich schmiedete offenbar eine Gruppe aus dem »Reichsbürger«-Milieu Pläne, Gesundheitsminister Karl Lauterbach vor laufender Kamera zu kidnappen, live in einer Talkshow, Codewort »Klabautermann«.
Total verrückt? Leider ja. Meine Kollegen sprachen mit einem hochrangigen Ermittler, der sagt, die ideologische Verbohrtheit und die Irrationalität mache die »Reichsbürger« besonders gefährlich.
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Lesen Sie hier die SPIEGEL-Titelstory: Die Putschfantasien der »Reichsbürger«-Truppe
2. Baerbock gegen Bismarck
Während die linke Szene in Hamburg noch darüber diskutiert, wie man die Bismarck-Statue im Alten Elbpark vom Sockel kippen könnte, ist die grüne Ministerin Annalena Baerbock in Berlin schon einen Schritt weiter. Das »Bismarck-Zimmer« im Auswärtigen Amt, wo sich Baerbocks Leitungskräfte jeden Morgen zur Lagebesprechung treffen, wurde kürzlich umbenannt. Der Name des »eisernen Kanzlers« stand in Goldbuchstaben über der Eingangstür; jetzt ist er weg.
Nun heißt der Sitzungsraum »Saal der Deutschen Einheit«. Offenbar fühlte man sich einfach nicht mehr wohl mit dem ollen Otto, der vor gut 150 Jahren zwar Gründer und Namenserfinder des Auswärtigen Amtes war, aber nach allem, was man weiß, kaum je ein Wort über feministische Außenpolitik verlor.
Tatsächlich muss man die Umbenennung in einem größeren Zusammenhang sehen. Die Ampelregierenden, vor allem die Grünen, wollen möglichst weit weg von Preußen und seinem Erbe, das Deutschland mit sich herumträgt, weg von Pickelhaube und Piefke, weg von Blut und Eisen .
Die grüne Kulturstaatsministerin Claudia Roth will die staatliche Stiftung Preußischer Kulturbesitz reformieren und wohl am liebsten auch gleich umbenennen. »Preußisch« empfindet sie als unpassend. Und was war es für eine Freude, als diesen Sommer in Kreuzberg der nach Prinz Heinrich von Preußen benannte Heinrichplatz umbenannt wurde! Jetzt heißt er Rio-Reiser-Platz, nach dem Sänger der Hausbesetzerband Ton Steine Scherben.
»Rio hat gegen ein System gekämpft, das uns kaputtmacht – den Scheißkapitalismus«, hieß es in einer Ansprache bei der Einweihungsfeier mit Roth, die früher mal Managerin der Reiser-Band war und sich nun gewissermaßen selbst ein Denkmal setzte.
Kampf dem Scheißkapitalismus – dagegen kann Bismarck als Miterfinder des Deutschen Reichs, der deutschen Sozialversicherung und des Bismarck-Herings natürlich einpacken.
Dennoch frage ich mich, ob es klug ist, ausgerechnet jetzt in der Krise mit Preußen zu brechen. Wo Deutschlands Armee doch eine Renaissance erfährt und Baerbocks Parteifreund Robert Habeck die Bevölkerung auf Selbstdisziplin, Verzicht und Sparsamkeit einschwört.
Kalt duschen, kurz heizen, kaum klagen: Sind das nicht sprichwörtlich preußische Tugenden?
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Lesen Sie hier mehr: Preußens Ende
3. Mit Béla Réthy durch die WM
Schumacher, Augenthaler, Magath, Rummenigge, Völler: So hießen die Spieler im deutschen Aufgebot, als Béla Réthy 1986 erstmals eine Fußballweltmeisterschaft für das ZDF kommentierte. Réthys letztes Spiel fürs ZDF wird ein Halbfinale nächste Woche sein. Am Mittwoch wird er 66 alt, dann kommt die Rente.
Mein Kollege Peter Ahrens hat Réthy öfters getroffen, er schreibt: »Er wurde verspottet, angefeindet – aber er ist sich immer treu geblieben.«
Aus Journalistensicht habe Réthy paradiesische Zeiten erlebt, so Peter. Einmal plagte sich Brasiliens Superstar Zico in einem Turnier mit einer Knieverletzung, also machte sich Réthy auf zum Quartier der Brasilianer und bat den Pressesprecher um Auskunft. Dessen Antwort: »Frag ihn doch einfach selbst, er ist da hinten im Fitnessraum.« Heute hätte sich eine Armee aus Medienbeauftragten, Spielerberatern, Sicherheitsleuten und Verbandsoffiziellen dazwischengeworfen.
Réthy hat Peter erzählt, er werde sich jetzt einen Bulli kaufen und damit durch Europa fahren. »Deutschland geht mir im Moment ein bisschen auf den Keks.« Überall Moral, überall Empörung, und Rauchen auf der Pressetribüne ist auch nicht mehr erlaubt.
Ich werde Réthy als Kommentator vermissen. Dass er immer mal wieder die Namen der Spieler verwechselte: geschenkt. Dafür hat er einem das Taktikgeschwafel über abkippende Sechser ebenso erspart wie distanzlose Anfeuerei der eigenen Mannschaft.
Und heute Abend? Argentinien trifft im Viertelfinale auf die Niederlande und mein Kollege Felix Dachsel freut sich schon. In seiner WM-Kolumne schreibt er: »Wir werden mit dem Glück konfrontiert, ein Zeitgenosse zu sein von Lionel Messi, mit dem einzigartigen Glück, ihn spielen zu sehen.« Felix hat Messi mal im Stadion von Barcelona gegen Eibar erlebt, Messi schoss vier Tore:
»Die Chöre schallten durchs Stadion: Messi! Messi! Messi! Die Menschen standen auf und verneigten sich, als beteten sie ihn an. Ich prostete meinem Cousin zu: Siehst du, das ist er, das ist Fußball, der schönste Sport, den es gibt. Lionel Messi ist die Verkörperung einer Leichtigkeit, nach der wir uns sehnen. Wir, die nicht fähig sind, über den Dingen zu schweben wie er. Mit Rollern fuhren wir nach Hause, zufrieden, und vielleicht fühlte es sich für einen Moment so an, als schwebten auch wir.«
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Lesen Sie hier die ganze Geschichte: »Deutschland geht mir im Moment ein bisschen auf den Keks«
Nachrichten und Hintergründe zum Krieg in der Ukraine
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Kiew warnt vor gefälschten Anwerbebriefen für ukrainische Armee in Deutschland: Das ukrainische Außenministerium hat vor perfiden Briefen in Deutschland gewarnt: In den gefälschten Schreiben wird den Adressaten der Dienst in der ukrainischen Armee angeboten – und viel Geld im Todesfall.
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Kremlkritiker Jaschin zu langer Haftstrafe verurteilt: Ilja Jaschin sprach auf YouTube über das Massaker, das russische Soldaten im ukrainischen Butscha verübten. Dafür hat ein Gericht in Moskau nun eine Freiheitsstrafe von achteinhalb Jahren gegen ihn verhängt.
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Papst Franziskus weint bei Gebet für die Ukraine: Anlässlich eines Feiertags betete Papst Franziskus am Donnerstag öffentlich in Rom. Als er die Ukraine in die Fürbitte einschließen will, beginnt er zu weinen und kann lange nicht weitersprechen.
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Hier finden Sie alle aktuellen Entwicklungen zum Krieg in der Ukraine: Das News-Update
Was heute sonst noch wichtig ist
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Wachmann stirbt bei Großbrand in Moskauer Einkaufszentrum: Erst loderten Flammen, dann ließ eine Explosion das Dach einstürzen: Die Behörden in der Region Moskau haben den Tod eines Mannes bei einem Brand in einem Einkaufszentrum bestätigt.
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Jeder Vierte bleibt im Homeoffice: Der Anteil der Heimarbeit ist in vielen Bereichen sprunghaft gestiegen. In einigen Wirtschaftsbereichen kommen Beschäftigte kaum mehr ins Büro. Einige Berufsgruppen bleiben bei dem Trend allerdings außen vor.
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WHO bezeichnet Antibiotikaresistenzen als globale Bedrohung: Jedes Jahr sterben schätzungsweise 1,3 Millionen Menschen, weil Antibiotika bei ihren Infektionen nicht anschlagen. Die WHO zeigt sich tief besorgt, sieht aber Hoffnung – wenn Ärzte jetzt handeln.
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Was zu lautes Musikhören bei Teenagern anrichten kann: Wissenschaftler warnen vor einer Schwerhörigkeitsepidemie: Einer Studie zufolge droht rund einer Milliarde junger Menschen später im Leben ein Hörverlust. Worauf Kinder und Eltern achten sollten.
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Frankreich fährt Atomreaktoren wieder hoch: Technische Probleme und Wartungsarbeiten hatten der Atomkraft in Frankreich zu schaffen gemacht – nun gehen die Meiler nach und nach wieder ans Netz. Aber die Sorge vor Blackouts bleibt.
Meine Lieblingsgeschichte heute: Es gilt das strucksche Gesetz
Kein Gesetz verlässt den Bundestag so, wie es hereingekommen ist. So lautet das strucksche Gesetz, das im politischen Berlin jeder kennt, auch die ganz jungen Abgeordneten (falls nicht, werden sie es kennenlernen). Es geht zurück auf Peter Struck, den früheren Fraktionsvorsitzenden der SPD. Struck starb vor zehn Jahren an den Folgen eines Herzinfarkts, aber sein Gesetz wird immer noch gern zitiert. Es stehe sogar auf Tassen, aus denen in der SPD-Fraktion manchmal Kaffee getrunken wird. So hat es die Juso-Chefin Jessica Rosenthal jetzt meinen Kollegen Dirk Kurbjuweit und Veit Medick erzählt .
Es gibt noch einen zweiten berühmten Satz von Struck, wonach die Sicherheit Deutschlands auch am Hindukusch verteidigt werde. Dieser Satz wird allerdings nicht mehr so oft zitiert.
Zum Todestag von Struck am 16. Dezember haben sich Dirk und Veit auf Spurensuche begeben. Sie fanden heraus, dass es der frühere Bundeskanzler Gerhard Schröder war, der den Begriff »strucksches Gesetz« erfand. Und nicht etwa Struck selbst, wie CDU-Parteichef Friedrich Merz bislang glaubt.
Struck lag die Macht des Parlaments am Herzen. Bei einem anderen Punkt liegt Merz deshalb vermutlich richtig. Er beklagt im Gespräch mit meinen Kollegen einen Mangel an knorrigen, aber lebensklugen Typen wie Struck im Parlament. »Zählen Sie mal zusammen, wie viele Berufslose und Studienabbrecher heute im Bundestag sitzen.« Die ihr Leben lang noch nichts anderes als Politik gemacht hätten. Denen fehle es an Statur, auch an Souveränität bei den Themen.
Dirk und Veit haben auch mit dem früheren SPD-Chef Franz Müntefering gesprochen. Was beim struckschen Gesetz manchmal vergessen werde: dass es zwei Seiten hat, sagte der. Der Regierung werde signalisiert, dass ihre Vorschläge verändert würden. Und den eigenen Leuten werde signalisiert, dass sie arbeiten, sich anstrengen müssten. Ein Recht und eine Pflicht. So habe Struck das gesehen.
Ich empfehle Ihnen den Text von Dirk und Veit, weil er auf anrührende Weise an einen Politiker erinnert, der nie für seine Sacharbeit berühmt war, aber die Demokratie um einen weisen Satz bereicherte und für Abgeordnete noch heute ein Vorbild ist.
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Lesen Sie hier die ganze Geschichte: »Im Übrigen gilt das strucksche Gesetz«
Was wir heute bei SPIEGEL+ empfehlen
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Der Staat wird seinem Bildungsauftrag nicht mehr für alle Kinder gerecht: Die Grundschulen verfehlen den Auftrag, allen Kindern Grundlagen in Deutsch und Mathematik zu vermitteln. Zu diesem Urteil kommen Wissenschaftler. Sie verlangen grundlegende Reformen, darunter eine Art Kitapflicht für bestimmte Kinder .
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»Es gibt kein Unternehmen weltweit, das nicht von der Natur abhängig ist«: Der Verlust der Biodiversität gefährdet unseren Wohlstand, sagt Akanksha Khatri vom Weltwirtschaftsforum. Hier fordert sie grüne Städte, nachhaltige Landwirtschaft und Messgrößen für nachhaltiges Wirtschaften .
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Warum unzufriedene Tesla-Kunden vor Gericht ziehen: Zu niedrige Geschwindigkeit, kaputte Heizung, störungsanfälliger Autopilot: Kunden sind enttäuscht von Teslas Qualität und Service. Sie klagen gegen den Konzern, den sie einst bewundert haben .
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»Die Tanne muss einen guten Flugweg nehmen«: Seit 1997 wirft Jürgen Hagenkötter jedes Jahr Christbäume auf Schiffe im Hamburger Hafen. Er weiß von seinem Vater, wie einsam Weihnachten für Seeleute sein kann .
Was heute weniger wichtig ist
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Bruderkrach: Prinz William, 40, Kronprinz des Vereinigten Königreichs, ist angeblich nicht amüsiert über die neue Netflix-Doku seines Bruders Harry und dessen Frau Meghan. William sei »stocksauer«, schreibt die Zeitung »Mirror«. Die »Sun« glaubt, die ganze königliche Familie sei »in einem Zustand der Traurigkeit«. William stoße besonders übel auf, dass in der Serie auch das berüchtigte Interview seiner Mutter Prinzessin Diana auftaucht, in dem über die Affäre ihres Ex-Mannes Charles, des heutigen Königs, berichtet wird. William sei davon ausgegangen, dass die Ausschnitte nie wieder gezeigt würden und dass er mit seinem Bruder darin übereinstimme. Nun fühle er sich betrogen.
Tippfehler des Tages, inzwischen korrigiert: »Anlässlich eines Feiertags betete Papst Franzikus am Donnerstag öffentlich in Rom.«
Cartoon des Tages: Iran

Illustration: Chappatte
Und heute Abend?
Vor mehr als zwanzig Jahren sah ich einen Auftritt von Udo Jürgens, ich hatte keine Erwartungen, ich bin kein Schlagerfan, aber es war fantastisch. Menschen jedes Alters sangen von der ersten bis zur letzten Minute mit, waren glücklich und ergriffen. Nennen Sie mir einen weiteren deutschsprachigen Künstler, der das so geschafft hat, ich kennen keinen (nein, auch nicht die von mir geliebten Bläck Fööss, Hildegard Knef oder Blixa Bargeld).
Von meinem Kollegen Felix Bayer habe ich nun erfahren, dass es nächste Woche ein neues Udo-Jürgens-Album namens »Da Capo« geben wird , acht Jahre nach dessen Tod. Ein Rechtsstreit, der posthume Veröffentlichungen bislang verhinderte, ist offenbar beigelegt.
Es erscheinen also 60 Titel, die, wie Felix schreibt, eine Ahnung geben, wie weit das musikalische Spektrum des oft bloß als Schlagerstar angesehenen Musikers reichte: »Riesenhits wie ›Aber bitte mit Sahne‹ oder ›Mit 66 Jahren‹ sind dabei, andere Klassiker wie ›Griechischer Wein‹ oder ›Siebzehn Jahr, blondes Haar‹ in subtileren englischsprachigen Versionen. Man hört aber auch frühe Jazzaufnahmen, Liveversionen und selten beachtete Albumtracks. Manches wird erstmals digital verfügbar, andere Raritäten waren bisher unveröffentlicht.«
Bis Sie das Album kaufen können, dauert es leider noch ein paar Tage. Aber von den 100 Millionen bereits verkauften Udo-Jürgens-Tonträgern haben Sie gewiss einen zu Hause, also starten Sie gut gelaunt ins Wochenende.
Vielen Dank für die Blumen! Ich wünsche Ihnen einen schönen Abend.
Herzlich
Ihr Alexander Neubacher