Tips and tips for successful the lottery | EUROtoday

Das rote, vierblättrige Kleeblatt vor gelbem Hintergrund weckt Hoffnung. Die Hoffnung darauf, endlich den Lotto-Jackpot zu knacken und Millionen zu gewinnen. Für die hessischen Lottospieler hat das im vergangenen Jahr ziemlich gut funktioniert. Insgesamt 13 Millionengewinne gab es in Hessen im Jahr 2024.

Doch wie sich zeigt, bedeutet ein „Sechser im Lotto“ nicht immer automatisch die Millionen zu gewinnen, auch wenn diese im Gewinntopf liegen. Allein im vergangenen Jahr reichten die Gewinne für sechs Richtige in Hessen von rund 181.000 Euro bis zu 3,1 Millionen Euro – Letzteres bei richtiger Superzahl.

Grundsätzlich gilt: Die Höhe der Gewinne beim Lotto 6 aus 49 variiert – mit einer Ausnahme in der Gewinnklasse neun – von Ziehung zu Ziehung. Sie hängt zum einen vom Einsatz der Lottospieler ab und zum anderen davon, ob der Gewinntopf in der vorangegangenen Ziehung einer Gewinnklasse geknackt wurde. Ist dies nicht der Fall, wird der Gewinnbetrag auf die nächste Ziehung übertragen. Nicht selten kommt es aber dazu, dass man sich bei einem Gewinn das Glück mit anderen Spielern teilen muss.

Haben zum Beispiel mehrere Spieler sechs Richtige getippt, wird die Gewinnsumme unter ihnen aufgeteilt. Von der ersehnten Million bleibt dann nur noch ein Teil übrig. So war zum Beispiel nach Auskunft von Lotto Hessen bei der Mittwochsziehung am 27. November 2024 die zweithöchste Gewinnklasse mit rund einer Million Euro gefüllt. Der Gewinn wurde allerdings auf sechs Gewinner aufgeteilt, darunter zwei Hessen, die jeweils 181.049 Euro gewannen.

Diese Gefahr besteht insbesondere dann, wenn viele Spieler nach ähnlichen Strategien ankreuzen. Denn allzu kreativ geht es dabei oft nicht zu: „Vor allem Geburtsdaten wie der eigene Geburtsmonat oder die Geburtstage der Kinder sind besonders beliebt und damit auch die Zahlen zwischen 1 und 31“, sagt ein Sprecher von Lotto Hessen. Andere Spieler setzten auf Zahlen, die in der Vergangenheit häufig zu den sechs Gewinnzahlen gehört hätten, oder wählten fortlaufende Reihen wie etwa von 1 bis 6. Auch die Zahl 19 tauche oft auf, da viele sie aufgrund ihres Geburtsjahres ankreuzten. Darüber hinaus kämen bei manchen auch bestimmte Muster, Linien oder andere geometrische Formen zum Einsatz.

Wählt man also eine der oben genannten Strategien, erhöht sich auch die Wahrscheinlichkeit, dass man im Gewinnfall den Betrag mit anderen Tippern teilen muss. Daher kann es sinnvoll sein, solche Muster zu vermeiden und die Kreuze eher zufällig zu setzen. Man kann auch einen Zufallsgenerator wie den sogenannten „Quicktipp“ verwenden, um die Zahlen auswählen zu lassen. Letztlich braucht es aber vor allem eines: eine große Portion Glück.