Wagner eröffnet 58 neue Rekrutierungszentren in Russland

Der Chef der russischen Söldner-Truppe Wagner, Jewgeni Prigoschin, hat die Eröffnung von 58 Rekrutierungszentren in Russland verkündet. „In 42 Städten der Russischen Föderation wurden Rekrutierungszentren im Auftrag von Wagner eröffnet“, erklärte der Geschäftsmann am Freitag im Telegram-Kanal seines Unternehmens Concord. „Neue Kämpfer kommen dort an, sie werden uns begleiten, um ihr Land und ihre Familien zu verteidigen.“

Prigoschin betonte: „Trotz des kolossalen Widerstands der ukrainischen Streitkräfte werden wir vorankommen.“ Die Wagner-Söldner spielen unter anderem in dem schon seit Monaten dauernden Kampf um die ukrainische Stadt Bachmut eine zentrale Rolle.

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Alle Entwicklungen im Liveticker:

14:52 Uhr – Litauen: „Russische Sanktionen sind Anerkennung für gute Arbeit“

Litauens Außenminister Gabrielius Landsbergis hat die von Russland verhängten Sanktionen gegen Politiker, Personen des öffentlichen Lebens und Journalisten aus den drei baltischen Staaten als Auszeichnung gewertet. „Wenn solche Listen verkündet werden, ist dies unserer Ansicht eine Art Anerkennung für die gute Arbeit der Menschen, die auf diesen Listen stehen“, sagte er der Agentur BNS zufolge in Vilnius.

Russland hatte zuvor 144 namentlich nicht genannte Personen aus den benachbarten EU- und Nato-Staaten Estland, Lettland und Litauen auf eine schwarze Liste gesetzt. Die drei Staaten gehören zu den entschlossensten Unterstützern der von Russland angegriffenen Ukraine.

14:41 Uhr – Zwei Festnahmen in der Ukraine nach Zerstörung des größten Frachtflugzeugs der Welt

Nach der Zerstörung des größten Frachtflugzeugs der Welt, der Antonow-225 „Mrija“, vor gut einem Jahr hat der ukrainische Inlandsgeheimdienst (SBU) die Festnahme von zwei ehemaligen Luftfahrtmanagern bekannt gegeben. Die Männer wurden wegen ihrer Rolle bei der Zerstörung des Flugzeugs bei Kämpfen kurz nach Beginn des russischen Angriffskriegs festgenommen, wie der SBU im Onlinedienst Telegram erklärte. Nach einem weiteren mutmaßlichen Beteiligten werde noch gefahndet.

Das Flugzeug war von der russische Armee Ende Februar 2022 bei Kämpfen auf dem Flugplatz Hostomel zerstört worden. Nach Angaben des Sicherheitsdiensts hatten die drei ehemaligen Manager im Januar und Februar 2022 dem ukrainischen Militär verboten, Befestigungen auf dem Flugplatz zu errichten und dadurch „legitime Aktionen“ der Armee „verhindert“. Ihnen drohen laut SBU bis zu 15 Jahre Haft.

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Entscheidungen versäumt

13:31 Uhr – Flüssiggastanker stranden wegen Krim-Brückensperre vor Russland

Mehrere mit Flüssiggas (LPG) beladene Tanker haben Händlern zufolge wegen Sicherheitsbeschränkungen nicht unter der von Russland auf die annektierte Halbinsel Krim führende Kertsch-Brücke durchfahren dürfen. „Es sieht so aus, als ob Flüssiggas in die Liste der gefährlichen Güter aufgenommen wurde, denen die Durchfahrt unter der Brücke untersagt ist“, sagte ein Brancheninsider, der namentlich nicht genannt werden wollte, der Nachrichtenagentur Reuters.

Laut dem Datenanbieter Refinitiv Eikon wurden Ende Dezember im Asowschen Hafen Temryuk mehrere Tanker mit Flüssiggas beladen. Diese konnten jedoch nicht weiter nach Süden ins Schwarze Meer fahren. Die Daten zeigten, dass die mit 2900 Tonnen LPG beladenen Gastanker Summer, Gas Houston (3400 Tonnen) und Premier (2400 Tonnen) noch immer im Asowschen Meer liegen. Dort warten sie auf die Passage ins Schwarze Meer über die Straße von Kertsch.

12:56 Uhr – Podoljak: Ukraine braucht noch zwei Monate für Frühjahrsoffensive

Für die geplante Frühjahrsoffensive benötigt die Ukraine nach eigenen Angaben noch zwei Monate zur Reservenbildung. „Wir müssen den Nachschub an schweren Artilleriegeschossen von 155 Millimeter Kaliber und weitreichenden Raketen erhöhen“, sagte der Berater des Präsidentenbüros in Kiew, Mychajlo Podoljak, in einem in der italienischen Zeitung La Stampa veröffentlichten Interview. Unabhängige Militärexperten hatten zuvor einen früheren Zeitpunkt für einen möglichen Gegenstoß Kiews genannt.

Den Bedarf an Panzerfahrzeugen, um weitere besetzte Gebiete zu befreien, bezifferte Podoljak auf 400 bis 500. Eine ähnliche Zahl hatte in der Vergangenheit Oberbefehlshaber Walerij Saluschnyj genannt. Zudem sind laut Podoljak Kampfflugzeuge notwendig, um ballistische Raketen abzufangen und den Luftraum zu kontrollieren. Zur Stoßrichtung der geplanten Gegenoffensive machte der 51-Jährige keine Aussage. Gleichzeitig habe Russland nur wenige Optionen für eigene Offensivaktionen. „Die aktiven feindlichen Offensivaktionen werden in Richtung Bachmut, Wuhledar, Lyman und Soledar weitergehen“, prognostizierte Podoljak.

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Gesetzesverschärfung

12:43 Uhr – Lawrow: Gespräch mit Blinken bei G20 war konstruktiv

Russlands Außenminister Sergej Lawrow bezeichnet laut einem Bericht der Nachrichtenagentur Tass ein Gespräch mit seinem amerikanischen Kollegen Antony Blinken, dass die beiden vergangene Woche am Rande des G20-Außenministertreffens in Neu-Delhi geführt haben, als konstruktiv. Es sei in der Unterhaltung um Atomwaffen-Themen und die Ukraine gegangen.

12:24 Uhr – Stromversorgung in Kiew nach russischen Angriffen wiederhergestellt

Nach der jüngsten russischen Angriffswelle ist die Stromversorgung in der ukrainischen Hauptstadt zum größten Teil wiederhergestellt worden. Etwa 30 Prozent der Kunden seien allerdings weiter ohne Heizung. Das russische Militär hatte am Donnerstagmorgen nach ukrainischen Angaben mehr als 80 Raketen und Drohnen gegen mehrere Regionen der Ukraine eingesetzt. Mindestens sechs Menschen kamen ums Leben.

Auch in der Region Charkiw im Nordosten der Ukraine waren 90 Prozent der Kunden wieder an die Stromversorgung angeschlossen, wie die örtlichen Behörden mitteilten. In Saporischschja im Süden hatte ein Drittel der Haushalte wieder Strom. Die russischen Angriffe vom Donnerstag waren die schwersten seit drei Wochen.

11:32 Uhr – Iran kauft russische Jagdflugzeuge

Der Iran hat nach Medienberichten mehrere russische Jagdflugzeuge vom Typ Su-35 gekauft. Sowohl die Zahl der Kampfjets als auch die vereinbarte Summe seien geheim. Bereits seit längerer Zeit hatten Experten spekuliert, dass der Iran seine veraltete Luftwaffe mit russischen Jagdfliegern modernisieren will. Internationale Sanktionen verhinderten bisher Neuanschaffungen und eine Modernisierung. Früheren Berichten zufolge plante der Iran den Kauf von mindestens 24 russischen Jagdflugzeugen.

Teheran und Moskau hatten jüngst betont, auch ihre militärische Zusammenarbeit ausbauen zu wollen. Beide Länder sind wegen des russischen Angriffskriegs in der Ukraine mit Sanktionen belegt. Der Westen wirft der Islamischen Republik vor, Russland sogenannte Kamikaze-Drohnen geliefert zu haben. Teheran bestreitet dies.

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Putin und die Vergangenheit

11:22 Uhr – Wiederaufnahme der russischen Offensive in Wuhledar möglich

Russland bereitet sich nach Einschätzung der US-Denkfabrik ISW möglicherweise darauf vor, die militärische Offensive um die Frontstadt Wuhledar im Osten der Ukraine wieder aufzunehmen. Darauf deuteten die Verlagerung von Truppen im Gebiet Donbass hin, schrieb das „Institute for the Study of War“ in einem Bericht. Zudem gebe es Hinweise auf Bitten um die Aufstockung von Munition in diesem Abschnitt der Front.

Anhaltende Probleme bei der Beschaffung von Nachschub – sowohl bei den Truppen als auch der Munition – könnten die russischen Streitkräfte aber daran hindern, tatsächlich vorzurücken, hieß es weiter. So schicke die russische Armee einen Großteil der verfügbaren Artilleriemunition momentan an ihre Truppen in Bachmut. Der seit Monaten umkämpften Stadt droht die Einschließung. Als strategisch wichtige „Festung“ im Gebiet Donezk wird sie aber weiter von ukrainischen Streitkräften verteidigt.

09:11 Uhr – Putin gratuliert Xi zur dritten Amtszeit

Der russische Präsident Wladimir Putin hat dem chinesischen Staatschef Xi Jinping zu seiner dritten Amtszeit gratuliert und dabei die Beziehungen zwischen beiden Ländern gelobt. „Lieber Freund, nehmen Sie bitte meine aufrichtigen Glückwünsche entgegen“, erklärte Putin. „Russland schätzt Ihren persönlichen Beitrag zur Stärkung der Beziehungen (…) und der strategischen Zusammenarbeit zwischen unseren Nationen sehr.“

Seit Beginn der russischen Offensive gegen die Ukraine bemüht sich Russland, seine Beziehungen zu China zu stärken. Beide Länder verbindet ein sehr angespanntes Verhältnis zu den USA. Peking hat die russische Offensive in der Ukraine weder begrüßt noch verurteilt. Zum ersten Jahrestag der russischen Offensive am 24. Februar legte Peking einen „Zwölf-Punkte-Plan“ vor, der unter anderem Friedensverhandlungen zwischen Kiew und Moskau fordert.

Die USA hatten China kürzlich vorgeworfen, Waffenlieferungen an Russland zu erwägen. China stritt dies ab.

08:56 Uhr – Russland könnten die Raketen ausgehen

Die Frequenz russischer Raketenangriffe auf die Ukraine dürfte nach Einschätzung britischer Geheimdienstexperten abnehmen. Das ging aus dem täglichen Geheimdienst-Update des Verteidigungsministeriums in London hervor. Demnach gehen Moskau die Raketen aus. Hinweis darauf gebe, dass bei der jüngsten Welle an Raketenschlägen am Donnerstag eine Auswahl von verschiedenen Geschossen zum Einsatz kam, die teilweise zweckentfremdet wurden. Russland müsse jetzt eine kritische Masse an neu gefertigten Raketen direkt von der Industrie ansammeln, bevor es die Mittel für einen Schlag habe, der groß genug sei, um die ukrainische Luftabwehr zu überwältigen, heißt es in der Mitteilung.

Das britische Verteidigungsministerium veröffentlicht seit dem Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine unter Berufung auf Geheimdienstinformationen täglich Updates zum Kriegsverlauf. Damit will die britische Regierung sowohl der russischen Darstellung entgegentreten als auch Verbündete bei der Stange halten. Moskau wirft London eine gezielte Desinformationskampagne vor.

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Ukraine-Krieg

07:56 Uhr – Papst Franziskus zu Treffen mit Putin bereit

Der Krieg in der Ukraine wird von den Interessen mehrerer „Imperien“ angetrieben und nicht nur von denen Russlands, sagt Papst Franziskus dem italienisch-schweizerischem Sender RSI. Franziskus sagt zudem, er sei zu einem Treffen mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin bereit, um zum Frieden beizutragen.

04:24 Uhr – Biden empfängt von der Leyen im Weißen Haus

US-Präsident Joe Biden empfängt am Freitag EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen im Weißen Haus. Auf der Agenda stehen Gespräche über den Ukraine-Krieg, den Umgang mit China und US-Subventionen für grüne Technologien. Biden und von der Leyen dürften auch über die weitere Unterstützung der Ukraine angesichts des russischen Angriffskriegs gegen das Land beraten. Die USA und die EU stimmen sich bei diesem Thema eng ab.

01:01 Uhr – Von Notz pocht auf umfassende Information zu Pipeline-Sabotage

Vor einer Sondersitzung des Parlamentarischen Kontrollgremiums zu den Nord-Stream-Explosionen fordert dessen Vorsitzender Konstantin von Notz auf umfassende Unterrichtung. „Es besteht ein grundsätzlicher Informationsbedarf“, sagte der Grünen-Politiker dem „Tagesspiegel“. „Wir Abgeordnete erwarten einen Bericht des Generalbundesanwalts und wollen von der Bundesregierung umfänglich auf den aktuellen Stand gebracht werden.“

Ende September war es zu Explosionen in der Ostsee gekommen. Beide Stränge der Pipeline Nord Stream 1 und ein Strang von Nord Stream 2 schlugen leck. Die Gaspipelines verlaufen von Russland nach Deutschland. Ermittlern zufolge handelt es sich um einen Sabotageakt.

ARD, SWR und die „Zeit“ hatten berichtet, dass eine sechsköpfige Gruppe eine Jacht angemietet und wohl darauf von Rostock aus den Sprengstoff zu den Pipelines befördert habe. Zwei der Personen hätten ukrainische Pässe. Eine Verbindung zu staatlichen Stellen lasse sich aber nicht herstellen. Mehrere Politiker hatten vor voreiligen Schlüssen gewarnt.

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Nord Stream

22:59 Uhr – Selenskyj fordert nach Raketenschlägen neue Sanktionen gegen Russland

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat nach Russlands neuen Raketenangriffen auf die Energieinfrastruktur des Landes weitere Sanktionen gegen Moskau gefordert. Es müsse mehr Druck auf Russland geben, sagte Selenskyj in seiner am Donnerstagabend in Kiew verbreiteten allabendlichen Videobotschaft. Dabei kritisierte er auch, dass durch einen Raketenschlag das von Russland besetzte Atomkraftwerk Saporischschja erneut zeitweilig vom Stromnetz abgekappt war. „Das ist eine kritische Situation“, sagte er.

Russland könne deshalb in der atomaren Sphäre kein verlässlicher Partner mehr sein. „Das bedeutet, je schneller Russlands Nuklearindustrie Ziel von Sanktionen ist, desto sicherer wird die Welt sein. Einem Terrorstaat kann nicht erlaubt werden, Atomanlagen irgendwo in der Welt für Terror zu benutzen“, sagte Selenskyj mit Blick auf Saporischschja. Die Atommacht Russland baut und betreibt in zahlreichen Ländern nukleare Kraftwerke.

Der ukrainische Staatschef beklagte, dass Russland mit seinen Angriffen auf die zivile Infrastruktur am Donnerstag teilweise Ausfälle bei der Versorgung mit Strom, Heizung und Wasser in einigen Regionen und Städten verursacht habe. Es seien auch sechs Menschen getötet worden, sagte Selenskyj. Am schwierigsten sei die Lage in Charkiw, in der Region Schytomyr westlich von Kiew.

18:50 Uhr – Scholz sieht bei Putin derzeit keine Bereitschaft zu verhandeln

Bundeskanzler Olaf Scholz rechnet einem Medienbericht zufolge nicht mit einem raschen Ende des Kriegs in der Ukraine. Er sehe „im Augenblick leider keine Bereitschaft zu Verhandlungen aufseiten des russischen Präsidenten Wladimir Putin“, zitieren die Partner-Zeitungen der Neuen Berliner Redaktionsgesellschaft den Kanzler in einem Vorabbericht. Er bleibe aber „mit Russland im Gespräch“. Die Ukraine wiederum müsse „selbst entscheiden, welche Bedingungen sie für einen Frieden zu akzeptieren bereit ist“. Er sei „davon überzeugt“, dass Deutschland gut durch den nächsten Winter komme, sagt der Kanzler dem Bericht zufolge. Die Gasspeicher seien gut gefüllt, und die Infrastruktur für Energie-Importe werde weiter ausgebaut. „Das wird uns im nächsten Winter helfen.“

Scholz versichert dem Bericht nach, dass die Energie-Rechnungen für die Bürgerinnen und Bürger auch im nächsten Jahr bezahlbar seien. „Wegen der hohen Investitionen in den Klimaschutz wird Deutschland für einige Zeit Wachstumsraten erzielen können, wie zuletzt in den 1950er- und 1960er-Jahren geschehen.“ Arbeitslosigkeit werde in den nächsten Jahrzehnten kein großes Problem mehr sein, „im Gegenteil, es wird einen Mangel an Arbeitskräften geben“. Das gelte auch für die besonders vom Strukturwandel betroffenen Gebiete in Ostdeutschland.

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Source: welt.de

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