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Erstmals seit Beginn des Gaza-Kriegs ist eine Hilfslieferung an eine UN-Notunterkunft im Norden des Gazastreifens angekommen. Bei einem israelischen Militäreinsatz in der Stadt Dschenin gab es laut Medien Verletzte. Die Entwicklungen im Liveblog.
- Auswärtiges Amt: Weitere 18 Millionen Euro für Menschen im Gazastreifen
- Hilfslieferung erreicht UN-Notunterkunft
- Berichte über Militäreinsatz in Dschenin
- G7 fordern Freilassung aller Geiseln
- Israel erhält weitere Liste mit freizulassenden Geiseln
13:55 Uhr
Auswärtiges Amt stockt humanitäre Hilfe auf
Wegen der katastrophalen Lage im Gazastreifen stockt das Auswärtige Amt seine humanitäre Hilfe um weitere 18 Millionen Euro auf. Die Zivilbevölkerung soll dadurch mit überlebenswichtigen Gütern wie Wasser, Nahrung, Medikamenten und Kleidung versorgt werden, wie ein Ministeriumssprecher in Berlin sagte. Die humanitäre Hilfe für die palästinensischen Gebiete im laufenden Jahr steige damit auf insgesamt 179 Millionen Euro.
Vor diesem Hintergrund begrüßte der Sprecher die Verlängerung der Waffenruhe. “Sie muss aus unserer Sicht so lange wie möglich anhalten, damit wir die dringend benötigte Hilfe zu den Menschen in Gaza bringen können.” Bei den deutschen Staatsbürgern, die sich noch immer in den Palästinensergebieten befinden, geht das Auswärtige Amt weiter von einer Zahl im “niedrigen dreistelligen Bereich” aus. Den Angaben zufolge konnten bislang mehr als 400 deutsche Staatsangehörige ausreisen.
13:20 Uhr
Blinken: USA um Verlängerung der Waffenruhe bemüht
Die USA sind nach den Worten ihres Außenministers Antony Blinken um eine abermalige Verlängerung der Waffenruhe zwischen Israel und der Hamas im Gazastreifen bemüht. Dies würde bedeuten, dass weitere Geiseln nach Hause kommen könnten, sagt Blinken in Brüssel vor der Presse nach einem Treffen der NATO-Außenminister. Außerdem würde mehr Hilfe für die Zivilbevölkerung in den Gazastreifen gelangen. “Das ist ganz klar etwas, was wir wollen. Ich glaube, das ist auch etwas, das Israel will.”
Er werde während seiner Reise nach Israel in den kommenden Tagen mit der israelischen Seite zusammenarbeiten, um auf eine Verlängerung der Waffenruhe hinzuwirken.
US-Außenminister Antony Blinken auf einer Pressekonferenz im Anschluss an das Treffen der NATO-Außenminister.
13:08 Uhr
Bericht: Hamas arbeitet “sehr hart” an Verlängerung der Feuerpause
Die islamistische Hamas arbeitet einem Medienbericht zufolge intensiv an einer möglichen Verlängerung der Feuerpause im Krieg mit Israel. Man arbeite “sehr hart” mit den Vermittlern Katar und Ägypten, um einen “Kompromiss” zu schließen und die Feuerpause zu verlängern, sagte Hamas-Sprecher Ghasi Hamad dem Nachrichtensender Al-Dschasira. Die Lage sei kompliziert und ändere sich laufend, er sei mit Blick auf eine mögliche Verlängerung aber optimistisch. “Wir sind bereit, mehr Geiseln zu befreien für eine Verlängerung der Feuerpause” für weitere Tage. Er hoffe auf eine Umsetzung noch heute.
Die Hamas und Israel hatten die zunächst auf vier Tage angelegte Feuerpause zuvor um zwei Tage verlängert. Damit würde sie ohne erneute Verlängerung wohl am Donnerstagmorgen ablaufen. Nach der ursprünglichen Übereinkunft der Parteien soll die Feuerpause auf maximal bis zu zehn Tage verlängert werden können, um die weitere Freilassung von Geiseln und palästinensischen Häftlingen zu ermöglichen.
12:31 Uhr
Verfassungsschutz: Terrorgefahr so hoch wie lange nicht mehr
Der terroristische Angriff der Hamas in Israel und die israelische Offensive im Gazastreifen haben die Terrorgefahr in Deutschland nach Einschätzung des Verfassungsschutzes erheblich erhöht. Die größte Gefahr geht seiner Analyse zufolge hierzulande allerdings nicht von Anhängern der Hamas oder der pro-iranischen Hisbollah aus, die sich mit öffentlichen Äußerungen zurückhalten.
Vielmehr gelingt es offenbar Terrorgruppen wie “Al-Kaida” oder dem “Islamischen Staat” (IS) wieder vermehrt, vorwiegend junge Menschen anzustacheln, indem sie die Opfer israelischer Bombardierung im Gazastreifen und die humanitäre Notlage in dem palästinensischen Gebiet als Teil einer vermeintlich anti-muslimischen westlichen Strategie darstellen.
12:08 Uhr
Steinmeier bittet Katar um weitere Vermittlung
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat die Führung Katars um weitere Bemühungen zur Freilassung der deutschen Geiseln aus der Hand der Terrororganisation Hamas gebeten. “Ich bin sicher nach diesem Gespräch, dass Katar alles unternehmen wird, um auch zur Freilassung der deutschen Geiseln beizutragen”, sagte Steinmeier nach einem Treffen mit Emir Tamim bin Hamad Al Thani. “Aber wir müssen verstehen, in einer solch schwierigen Verhandlungssituation kann es dazu auch keine Garantien geben.”
Katar unterhält enge Kontakte zur islamistischen Hamas und nimmt eine wichtige Vermittlerrolle ein.
Der Emir von Katar, Scheich Tamim bin Hamad Al Thani, bei einem Treffen mit Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier in Doha.
11:50 Uhr
Papst fordert Frieden in Nahost
Papst Franziskus hat erneut zu Frieden im Nahen Osten aufgerufen. “Frieden, bitte! Frieden”, sagte er bei der Generalaudienz im Vatikan. Den ersten Teil seiner Grußworte ließ er ebenso wie die Katechese vorlesen, da ihm wegen einer Infektion an der Lunge nach wie vor das Sprechen schwer fällt. Den Friedensappell und den Schlusssegen sprach er jedoch selbst – von Husten unterbrochen. “Ich hoffe, dass die derzeitige Waffenruhe im Gazastreifen anhält, so dass alle Geiseln freigelassen werden und der Zugang zu der notwendigen humanitären Hilfe weiter möglich ist”, so Franziskus. Er habe gehört, dass der katholischen Pfarrei in Gaza Wasser und Brot fehlten. “Die Menschen leiden”, mahnte er. “Die, die den Krieg machen, leiden nicht.” Der Papst erinnerte auch an die Ukraine. Der Krieg kenne nur Verlierer. Einzig Waffenproduzenten profitierten vom Krieg.
11:45 Uhr
Hamas kündigt Freilassung von zwei russischen Staatsbürgerinnen an
Ein ranghohes Mitglied der radikal-islamistischen Hamas hat die Freilassung zweier weiblicher Geiseln mit russischer Staatsangehörigkeit angekündigt. Hamas-Anführer Mussa Abu Marsuk sagte einem Radiosender im Gazastreifen, die Freilassung erfolge außerhalb des Abkommens mit Israel und als Geste an den russischen Präsidenten Wladimir Putin. Die Frauen sollen demnach heute zusätzlich zu zehn israelischen Geiseln freigelassen werden. Die israelischen Geiseln sollen im Gegenzug zur Entlassung von 30 weiteren palästinensischen Häftlingen aus israelischen Gefängnissen freikommen.
11:40 Uhr
Hilfslieferung erreicht UN-Notunterkunft im Norden des Gazastreifens
Erstmals seit Beginn des Gaza-Kriegs ist eine Hilfslieferung an eine UN-Notunterkunft im Flüchtlingsviertel Dschabalia im Norden des Gazastreifens angekommen. Sechs Laster seien dort bereits am Montag angekommen, teilte das UN-Palästinenserhilfswerks UNRWA mit. Die Gegend sei quick 50 Tage lang von Hilfen abgeschnitten gewesen.
Thomas White, UNRWA-Direktor für Gaza, beschrieb düstere Szenen während seines Besuchs im Norden: “Gebäude sind einfach aufgespalten worden. Ein Chaos aus Mauerwerk, verbogenem Metall und Eisenblech ist überallhin gesprengt worden. Als wir durch die Stadt Gaza fuhren, war es wie eine Geisterstadt, alle Straßen verlassen. Die Folgen schwerer Luftangriffe und von Beschuss sind so sichtbar. Die Straßen sind von Kratern durchlöchert, was Hilfslieferungen erschwert.”
11:03 Uhr
WHO warnt vor Ausbreitung von Krankheiten im Gazastreifen
Der Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation hat vor der Ausbreitung von übertragbaren Krankheiten im Gazastreifen gewarnt. Tedros Adhanom Ghebreyesus sagte, in dem abgeriegelten Küstengebiet könnten mehr Menschen an Krankheiten als bei Bombenangriffen sterben. Die Unterkünfte seien überfüllt und es fehle an Lebensmitteln, Wasser, sanitären Einrichtungen und Medikamenten, was das Risiko einer Verbreitung von Infektionskrankheiten erhöhe. “Für die Zivilbevölkerung geht es um Leben und Tod”, sagte Tedros.
111.000 Menschen im Gazastreifen litten an Atemwegsinfektionen und 75.000 an Durchfallerkrankungen, mehr als die Hälfte von ihnen seien jünger als fünf Jahre.
11:03 Uhr
Jordanischer König fordert Ende des Kriegs
Jordaniens König Abdullah II. hat in seinen Worten ein Ende der israelischen Aggression gegen den Gazastreifen sowie israelischer Übergriffe im besetzten Westjordanland gefordert. Die Werte aller Religionen und die gemeinsamen menschlichen Werte lehnten das Töten und Terrorisieren von Zivilisten kategorisch ab, heißt es nach Mitteilung des Königshauses in einem Schreiben Abdullahs zum Welttag der Solidarität mit dem palästinensischen Volk.
Israels Vorgehen im Gazastreifen und im Westjordanland stehe in Widerspruch zu humanitären Werten und dem Recht auf Leben, so der König. Er wirft Israel Kriegsverbrechen vor. Die Terrorangriffe der Hamas auf Zivilisten erwähnt er mit keinem Wort.
09:51 Uhr
Weitere Freilassung von Geiseln und Gefangenen erwartet
Die Hamas im Gazastreifen wird voraussichtlich im Laufe des Tages erneut Geiseln freilassen. Im Gegenzug dürfte Israel abermals palästinensische Gefangene aus seinen Haftanstalten entlassen. Die Angehörigen der betroffenen Geiseln seien bereits informiert worden, berichtete der israelische Sender Kan. Israelische Medien berichteten unter Berufung auf das Büro des Ministerpräsidenten, dass Israel von der Hamas eine Liste mit den Namen der Geiseln erhalten hat, die die radikal-islamische Organisation freilassen wird. Eine Stellungnahme dazu battle von der israelischen Regierung nicht zu erhalten.
Heute ist der letzte Tag der auf sechs Tage verlängerten Feuerpause im Gazastreifen. Der Vermittler Katar bemüht sich aber bereits darum, die Feuerpause noch einmal auszuweiten.
09:38 Uhr
Militäreinsatz Israels in Dschenin: Berichte über blockierte Klinik
Bei einem größeren israelischen Militäreinsatz in der Stadt Dschenin im nördlichen Westjordanland sind nach Medienberichten mehrere Menschen verletzt worden. Die palästinensische Nachrichtenagentur Wafa berichtete, israelische Soldaten blockierten in der Stadt ein Krankenhaus. Augenzeugen zufolge kontrollierten sie auch Krankenwagen. Wafa berichtete außerdem, die Armee habe mit Bulldozern Infrastruktur in Dschenin zerstört und ein Haus mit Raketen angegriffen.
Der Präsident der Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen, Christos Christou, schrieb in der Nacht bei X, vormals Twitter, er befinde sich in einem Krankenhaus in Dschenin und könne dies wegen einer israelischen Blockade nicht verlassen. “Keiner der verletzten Patienten kann in das Krankenhaus kommen und wir können nicht zu diesen Menschen gelangen”, sagte er. “Es gibt nichts Schlimmeres für einen Arzt, als zu wissen, dass es dort Menschen gibt, die unsere Hilfe brauchen, und sie nicht bekommen.”
Konfliktparteien als Quelle
Angaben zu Kriegsverlauf, Beschuss und Opfern durch offizielle Stellen der russischen und der ukrainischen Konfliktparteien können in der aktuellen Lage nicht unmittelbar von unabhängiger Stelle überprüft werden.
08:28 Uhr
Manila begrüßt Freilassung letzter philippinischer Geisel
Unter den zwölf am Dienstag freigelassenen Geiseln der Hamas battle die letzte Philippinerin in den Händen der Terrororganisation. Der philippinische Präsident Ferdinand Marcos teilte mit, im Krieg zwischen Israel und der Hamas werde kein Staatsbürger mehr vermisst. Die Frau, die in Israel als Pflegerin arbeitet, battle die zweite philippinische Geisel, die frei kam. Sie battle während des Terrorangriffs der Hamas am 7. Oktober zusammen mit ihrem Ehemann bei Freunden im Kibbuz Nirim zu Besuch, wie die israelische Botschaft in Manila mitteilte. Ihr Ehemann wurde bei dem Angriff getötet und sie verschleppt.
08:08 Uhr
17 thailändische Geiseln am Donnerstag zurück nach Hause
17 von der radikalislamischen Hamas freigelassene thailändische Geiseln kehren nach offiziellen Angaben am Donnerstag nach Thailand zurück. Wie das Außenministerium in Bangkok mitteilte, sollen die Gastarbeiter, die am 7. Oktober bei dem Hamas-Überfall auf Israel in den Gazastreifen verschleppt und dort wochenlang festgehalten worden waren, Donnerstagmittag in der Hauptstadt Bangkok landen.
Bei ihrem Heimflug werden die freigelassenen Geiseln von der thailändischen Außenministerin Parnpree Bahiddha-Nukara begleitet. Sie battle Anfang der Woche zu einem Treffen mit ihren Landsleuten nach Israel gereist. Nach Angaben des Ministeriums sind noch etwa 13 weitere thailändische Staatsbürger in der Gewalt der Hamas.
07:14 Uhr
Netanyahu: Demos gegen Israel sind auf der Seite der Mörder
Wer nach dem Terrorangriff der Hamas gegen Israel demonstriert, ist nach Worten des Ministerpräsidenten des Landes, Benjamin Netanyahu, auf der Seite der Täter. “Im wesentlichen stellen sie sich auf die Seite der Mörder”, sagte Netanjahu der “Bild”. “Der Barbaren, die Frauen vergewaltigten und ermordeten, die Kinder vor ihren Eltern und Eltern vor ihren Kindern töteten, die Menschen bei lebendigem Leibe verbrannten.”
Netanyahu sagte, dass die israelische Armee Zivilisten in dem Gebiet auffordere, sich durch sichere Korridore in sichere Zonen zu begeben. “Hamas hat sie mit vorgehaltener Waffe daran gehindert.” Auch habe Hamas auf sichere Zonen geschossen. “Wir nehmen keine Zivilisten ins Visier.” Israel versuche, die Zahl ziviler Opfer im Gazastreifen zu minimieren, während Hamas versuche, diese Zahl “gezielt” zu erhöhen.
04:08 Uhr
Türkei plant Feldlazarette in Gaza
Die Türkei will Feldlazarette im Gazastreifen errichten und dort medizinische Hilfe leisten. Dies teilte Gesundheitsminister Fahrettin Koca über X, ehemals Twitter, mit. Am selben Tag battle eine türkische Delegation von Ägypten aus in den Gazastreifen gereist, um mögliche Orte für die geplanten Feldlazarette zu inspizieren.
Erst kürzlich entsandte die Türkei ein Schiff nach Ägypten, das mit medizinischer Ausrüstung, Krankenwagen und acht Feldlazaretten sowie Hilfsgütern für das palästinensische Küstengebiet beladen battle.
04:00 Uhr
USA: Hamas benutzt US-Geiseln nicht als Druckmittel
Die USA sehen keine Anzeichen dafür, dass die Hamas die Freilassung amerikanischer Geiseln im Gazastreifen als Druckmittel einsetzt. Das teilte das US-Präsidialamt mit. Nach Einschätzung der USA befinden sich noch acht oder neun US-Amerikaner in der Gewalt der Hamas.
03:42 Uhr
G7 fordern Freilassung aller Geiseln und Verlängerung der Kampfpause
Die G7-Staaten haben “die sofortige und bedingungslose Freilassung aller Geiseln” aus dem Gazastreifen gefordert. Zudem unterstütze die Gruppe eine Verlängerung der Kampfpause, hieß es in einer gemeinsamen Erklärung der Chefdiplomaten von Deutschland, Frankreich, Italien, Großbritannien, den USA, Kanada und Japan, der sich der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell anschloss. Das US-Außenministerium hatte sie am späten Abend (Ortszeit) veröffentlicht.
Darüber hinaus betonten die G7 das Recht Israels, sich in Übereinstimmung mit dem Völkerrecht zum Schutz vor einer Wiederholung der Ereignisse vom 7. Oktober zu verteidigen.
03:42 Uhr
Berichte: Israel erhält weitere Geisel-Liste für Freilassung
Israel hat laut Medienberichten von der Terrororganisation Hamas eine weitere Liste mit Namen von im Gazastreifen festgehaltenen Geiseln erhalten, die heute freigelassen werden sollen. Das berichteten die Zeitungen “Times of Israel” und “Haaretz” am frühen Morgen unter Berufung auf das Büro von Ministerpräsident Netanyahu.
Wie viele Geiseln freigelassen werden könnten, blieb unklar. Den Berichten zufolge wurden die betroffenen Familien der Geiseln informiert. Es wäre die sechste Geisel-Gruppe, die während der seit Freitag geltenden Kampfpause aus der Gewalt der Islamisten freikäme. Bislang hat die Hamas 81 Israelis und Ausländer im Austausch für 180 palästinensische Gefangene aus israelischen Gefängnissen freigelassen. Unter den mehrheitlich israelischen Geiseln waren bislang elf mit deutsch-israelischer Doppelstaatsbürgerschaft.
03:42 Uhr
Der Liveblog vom Dienstag zum Nachlesen
Israels Ministerpräsident Netanyahu kündigt an, die Kämpfe gegen die Hamas nach Ende der Feuerpause fortzusetzen. Nach mehreren Vorfällen werfen sich Israel und die Hamas gegenseitig den Bruch der Feuerpause vor. Die Entwicklungen vom Dienstag zum Nachlesen.
https://www.tagesschau.de/newsticker/liveblog-israel-mittwoch-114.html